
Cosmopolit, Neuseeländer und Luxemburger, Profi-Squashlehrer mit Anlage in Sandweiler in Luxemburg und international gesquasht für Neuseeland und Luxemburg. Auch im Rugby international tätig, was bei manchem Gegner im Court nicht von Nachteil sein dürfte. Sehr sympathischer Zeitgenosse und wichtig für den Erfolg, hat schon einige Spiele auf Nr. 1, die allermeisten mit Erfolg gegen namhafte Gegner für uns bestritten.

Ein wahres Squash-Juwel und mit erst 15 Jahren einer der besten Squasher seines Jahrgangs in Mitteleuropa. Hat eine große Erfahrung bei internationalen Jugendturnieren und in der Luxemburger Jugendnationalmannschaft gesammelt. Ein sehr netter junger Bursche, offen und ehrgeizig, umrahmt von einer äußerst sympathischen Familie, die das sportliche Hobby ihres Nachwuchses fantastisch fördert. Eine solche Ausnahmeerscheinung für uns zu begeistern, ist auch das große Verdienst von Olli, der die Kontakte geknüpft hat. Amir hat auch schon früh in der Saison einige Spiele erfolgreich für uns gestaltet und er ist ein hervorragender Ersatz für Rudi, der zumindest vorübergehend den Verein Richtung Güdingen gewechselt hat.

Immerfröhlicher doppelter Familienvater und Garant für die sportliche und administrative Entwicklung des Clubs. Kraftvolle Kämpfernatur, die er trotz gesundheitlicher Probleme vor 2 Jahren beibehalten hat. Regelmäßiger Ranglistenturnierspieler und mittlerweile und derzeit Nr. 1 der Deutschen Rangliste Ü 40 !!! Er hat offenbar das Ziel, in jedem Spiel fünf Sätze zu gehen. Schon ewig im Verein, Präsident und nicht mehr hinwegzudenken –. Doppelgänger des Sky-Moderators Patrick Wasserziehr.

Sehr talentierter Banker, Ex-Hobbysquasher, äußerst schnell, kraftvoll und technisch deutlich verbessert, was ihn nach oben in den Stamm der 1. Mannschaft auf Position 4 gespült hat. Sehr engagiert im Court und auch im Vorstand. Zuverlässig, optimistisch und fröhlich. Trotz knapper Zeit und Engagement in anderen Sportarten sehr trainingsfleißig und motiviert.

Wie schon an den fehlenden Pünktchen zu erkennen, stammt Arthur aus unserem Nachbarland im Westen, dies mit guten Kenntnissen des Deutschen und gar des Saarländischen. Beruflich global Player, daher nicht immer verfügbar, sehr kraftvoller und schneller Spieler. Schon mit Einsätzen in der 1. Mannschaft.

Chef des Sports im Club, Designertalent mit ungemein vielen Ideen und verantwortlich für alles Ästhetische in der Vereinsdarstellung außerhalb der Website. Mit modernem Brillenlook Doppelgänger von Kevin Kampl. Unverzichtbares Element des Vereins und durch Engagement im Training technisch gewaltig verbessert. Wenn er so weitermacht, wird die Differenz der technischen Vorteile zu unserem Junior Amir noch geringer werden. Durch die Meldung nur noch zweier Mannschaften auch deutlich entspannt bei der Planung der Spieltage ob des unendlichen Füllhorns von Ligaspielern nebst -innen im Verein. Und als Squasher? Schnell, kraftvoll und – wie gesagt – technisch stark verbessert. Zehrt von seiner Elisabethenquelle… Was das bedeutet, siehe unten.

Unser erwachsener Junior macht in diesem Jahr eine schöpferische Pause. Mit väterlich vererbtem Ehrgeiz versehen, der einen Gentest zur Makulatur machen würde, ging er private und sportliche Ziele an. Die von ihm gewählte Pause schwächt uns zwar sportlich, allerdings war es für ihn die richtige Entscheidung, um regeneriert und voll motiviert hoffentlich in Bälde das Ligafieber wieder zu bekommen.

Unser Hobbyspielprofi der RELAX-Anlage, der vor 4 Jahren nach gefühlten 40 zuvor als Hobbyspieler sich entschlossen hatte, zum Profi zu konvertieren und dies mit allen Konsequenzen wie Schiedsrichtern (mit LET-Regeln, die er als Hobbyspieler tief verabscheut hatte) und Wochenendterminen. Hat als Ligaspieler mit großem Trainingsfleiß eingeschlagen und ist aus der 2. Mannschaft nicht mehr wegzudenken. Auch ob seines fröhlichen Naturells ein Gewinn für den Club.

Der letzte der Zeitzeugen, die die Clubgründung im letzten Jahrtausend live miterlebt haben und lange Zeit Präsident qua Gewohnheitsrecht. Seit jeher Feierbiest und Linkshänder, geboren im einzigen „Bade“-Ort der Welt, dessen erste drei Buchstaben aus zwei Vokalen und einem Y besteht und Telekommunikator mit Erfolgsgarantie. Squash ist wegen Verletzungen und beruflichem Stress bei ihm etwas in den Hintergrund geraten. Daher wenig trainingsfleißig und Dauergatte unserer Webfee und Bolla-Queen Sillke (in der Tat manchmal mit unverwechselbaren zwei L), die in hervorragender Art und Weise unsere Homepage betreut.

Unser Quotenlehrer, Mathematikus und legitimer Einstein-Nachfolger, auch wenn nicht in Ulm geboren; Gatte der besten Zahnärztin auf dem Kontinent, neben Frank der einzige mit perfektem Hochdeutsch und ambitionierter, aber wenig trainierender Squasher ohne Gnaden. Versorgt uns ab und an mit Neumitgliedern. Übermäßig großes Repertoire an Witzen, dabei die Hilfsbereitschaft in Person und Ex-Schatzmeister.

Das Phänomen und Felsberger Antwort auf das Ungeheuer von Loch Ness! Einige behaupten, ihn schon mal gesehen zu haben, andere verneinen dies und halten ihn für die Legende, die er, der Tiger, in der Tat auch ist. Gesegnet mit einer Untertauchbegabung und einem Wiederauferstehungstalent an Trainings- und Spieltagen, an denen keiner mit ihm rechnet. Häuslerenovierer und Lebemensch, nur noch selten in den Courts und bei wichtigen Terminen mit einer gewissen Lockerheit versehen (Stichwort: Schiedsrichterprüfung!).

Über Stephan (in der Tat mit ph-Wert) könnte man Bücher füllen. Er spielt schon seit Ewigkeiten Squash, im Hobbybereich mit den dazugehörigen Attributen wie Kampfkraft, Laufbereitschaft und Ehrgeiz, natürlich auch verbunden mit damaliger Let-Unkenntnis oder –Unwillen, diese Regeln anzuwenden. Sicher ist er noch technisch ausbaufähig. Nachdem ihn die Erkenntnis getroffen hatte, doch noch mit dem Ligasport anzufangen, geht er seinen Weg auch in der Liga, dies mit den beschriebenen Eigenschaften, gepaart mit zu vermittelnden Kenntnissen der Regelkunde und der Spieltaktik. Fester Bestandteil der 2. Mannschaft, wobei er im Court manchmal noch eher zu bremsen als zu motivieren ist. Außerhalb des Courts ein äußerst umgänglicher und angenehmer Zeitgenossegelingen.

Ein absoluter Glücksfall für den Verein: ein positiv Squashverrückter, unglaublich ehrgeiziger und hilfsbereiter Teamplayer sowohl im Vorstand als auch auf sportlichem Gebiet. Noch bis vor einigen Tagen war mir bei ihm in den Sinn gekommen, ihn doppelt der Tierwelt zuzuordnen: ein Bär und ein Tiger: das ist ein Bärtiger, der mit schwarzem Rauschebart Matthias bis vor kurzem noch war. Nun mit gestutztem Haupthaar und Vintage-Schnurri kaum wieder zu erkennen und, man muss es sagen, verjüngt daherkommend. Äußerst trainingsfleißig, hat nunmehr in der 3. Saison absolutes Verbandsligaformat erreicht und seine sportliche Entwicklung ist noch nicht zu Ende. Computerprofi und extrem sympathisch.

Ein weiterer Senior für unseren Verein, der langsam aber sicher in zu starke Verjüngung abzugleiten drohte. Auch aus dem Volk der Hobbyspieler in den Verein mutiert und Squasher mit respektabler Technik und gesundem Ehrgeiz, aber wenig Zeit für Trainings.

Einer der zuverlässigsten und treuesten Squasher von allen, Markus ist absoluter Teamplayer, steht immer zur Verfügung und hilft, wo er kann. Unverzichtbares Mitglied im Club, trainingseifrig und verbessert, auf ihn ist immer und in allen Lebenslagen Verlass. Auch in der Vorstandsarbeit war der AWO-Mitarbeiter tätig und dort war die Arbeit sehr angenehm und konstruktiv.

nein, nicht etwa die Erfinderin der komprimierten Dateien, sondern unsere leibhaftige Vereinsmeisterin mit Dauerabo! Sanfte Kurzhaarige mit Pokerface, ungemein nette und ehrgeizige junge Dame mit Wahnsinns-Squashpotential. Die Jugendhelferin hat sich in kurzer Zeit eine derartige Power und Technik antrainiert, dass schon der eine oder andere männliche Teilnehmer, gefragt ob er mit ihr (Squash !!) spielen will, das Weite nicht nur gesucht, sondern auch gefunden hat. Supersquasherin, die nur wenige weibliche Konkurrenz im Saarland fürchten muss. Mit Marc Häuslebauer auf dem Bierberg (Litermont) in Nalbach/Düppenweiler in der Hoffnung, dort Mobilfunknetz und fließendes Wasser zu finden

Unser Küken, geboren 2001 und Tochter unseres ehemaligen Sportwarts und viel zu früh verstorbenen guten Freundes Jürgen. Sie ist äußerst zuverlässig, trainingsfleißig und verliebt in unseren schnellen Sport, dabei äußerst angenehm und ruhig. Man muss sie einfach gerne haben. Dank regelmäßigem Training hat sie eine wunderbare Technik und auch mittlerweile taktisch das eine oder andere drauf. Auch in der Liga schon erfolgreich. Wenn so die Zukunft unseres Vereins aussieht, wird sie gesichert sein.

Zweiter BB nach Benjamin, auch noch Jungspund und Nachwuchstalent aus der eigenen Schmiede, von enormer Lockerheit geprägt und die personifizierte Gelassenheit und stoische Ruhe, technisch entwickelt, mit enormem Trainingsfleiß – jedenfalls als Absichtserklärung, wenn er mal auftaucht. Cool ist die passende Bezeichnung, weshalb ihm ein gewisser Biss im Court sicherlich gut tun würde. Dennoch äußerst sympathisch und lernwillig.

Ohne ihm zu nahe zu treten, kann man ihn sicherlich Stromer nennen, dies wegen seiner beruflichen Tätigkeit als Elektriker. Sehr lustiger und lockerer Spieler, der wegen beruflicher und hausausbaubedingter Beanspruchung nicht allzu häufig trainieren kann. Dennoch hat er in der kurzen Zeit seiner Squashkarriere bei unserem Club schon Etliches technisch dazugelernt; er wird in ruhigeren Zeiten diesen Weg sicherlich weiter bestreiten. Man hat viel Spaß mit ihm.

Dieses Mädel mit amerikanisch-italienischem Namen genau zu beschreiben, würde den textlich vorgesehenen Rahmen sprengen. Bessere Hälfte bereits beschriebenen Matthiasses (beim Genitiv bin ich mir nicht ganz sicher) und in Squashverrücktheit und Ehrgeiz kaum zu überbieten. Erst neu in der Liga, hat sie eine äußerst positive Ausstrahlung und der rothaarige iPhone-Avatar ist ein Spiegel ihres Passbildes. Verletzungen und Erkrankungen können sie nicht davon abhalten, Squash zu spielen, und dieses Spiel beherrscht sie mittlerweile nach nur kurzer aktiver Zeit überraschend gut. Auch sie ist aus dem Verein nicht mehr wegzudenken, lebt den Verein und, so wie es aussieht, liebt sie ihn auch. Auch sie, die Programmiererin, ist wie einige andere ein absoluter Glücksfall für den Club

Sie ist ihrerseits die bessere Hälfte von Sebastian und eigentlich könnte man die Beschreibung von Jermaine vollständig auf sie übertragen, bis auf den Avatar. Sie ist nicht rothaarig, aber wie Charmaine auch keine stattliche Erscheinung, sondern eher zierlich. Was auch für Charmaine gilt, ist Folgendes: wenn die beiden Mädels zum Training oder zum Spiel erscheinen, haben sie keine Sporttasche, sondern einen Umzugskoffer dabei. Dieser ist so groß, dass man dann, wenn man nicht genau hinschaut, meint, zwei Umzugskoffer mit Händen und Füßen erschienen im Squashcenter. Entsprechende Fotos gibt es. Wenn man dann das Mädel hinter dem Koffer erkennt, sieht man eine fröhliche und lustige, ebenso trainingsfleißige junge Frau, die das Steuerrecht zu ihrem Beruf gemacht hat. Im Court sind ihre defensiven Qualitäten überragend, sie kämpft und rackert und löffelt jeden Ball wieder aus den Ecken, sodass man nie sicher sein kann, einen Punkt gegen sie endgültig gewonnen zu haben. Ein weiblicher Martin Stahl gewissermaßen (ehemaliger Zweibrücker). Ein weiterer Glücksfall für den Verein.

Richter a.d. und weit mehr als nur Urgestein des Vereins! Er hält seit Jahrzehnten „den Laden am Laufen“ (was nicht immer einfach ist!) und ist für jedes Vereinsmitglied ein wichtiger Ansprechpartner. Das Jugend- und Anfängertraining und die damit einhergehenden steigende Mitgliederzahl der letzten Jahre sind fast ausschließlich ihm zu verdanken, dem zuverlässigsten Mitglied und Fels in der Brandung des Vereins!
Seine Pressearbeit ist für den Verein unentbehrlich und seine Spielberichte legendär! Zusammengefasst: ohne unseren treuen, fairen und emphatischen Kurt wäre der Verein aufgeschmissen…